Charakter/Merkmale/Eigenschaften eines Gläubigen
(an-narāqī, djāmi´us-sa´ādāt, Band 1, S.443)
(an-narāqī, djāmi´us-sa´ādāt, Band 1, S.331)
„Fünf Eigenschaften sind Zeichen eines Gläubigen!“ Ich fragte ihn nach diesen fünf Merkmalen und er antwortete:
1. Die Gottesfurcht (auch dann), wenn man alleine ist.
2.Die Almosen (auch dann), wenn man selbst nicht viel hat.
3.Geduld und Standhaftigkeit in Unglücksfällen und Katastrophen.
4. Die Fähigkeit über die Schuld der anderen hinwegzusehen (auch dann), wenn man erzürnt ist.
5. Die Aufrichtigkeit (auch dann), wenn man sich fürchtet.
(Al-Chisaal, B 1, Seite 269)
(Reden Imam Alis über Staat und Gesellschaft – S.81)
Der Gesandte Gottes sagte: „Mein Herr hat mir befohlen, gütig zu den Leuten zu sein, so wie Er mir die Erfüllung meiner Verpflichtungen [zum Gebet] befohlen hat.“ Er (s.a.a.s.) sagte auch: „Wenn jemandem diese drei Dinge fehlen, dann bleiben seine Taten unvollständig: [spirituelle] Rüstung, die ihn von Ungehorsam gegenüber Allāh abhält, edler Charakter, durch die er den Leuten Güte erweist und standhafte Gesinnung, durch die er der Narrheit der Unwissenden begegnet.“
aus: Muhammad M. Al-Naraqi – Sammlung der Glückseligkeiten
Nach einer anderen Überlieferung sagte Imam al-Bakir a.s: „Allah hat dem Gläubigen drei Eigenschaften gegeben; Ehre in dieser Welt und im zukünftigen Leben, Heil in beiden Welten und Furcht vor ihm in den Herzen der Ungerechten.“
Imam Musa Ibn Jaffar a.s sagte:
Er ist derjenige, dem sich die (anderen) Gläubigen in Person und Besitz anvertrauen.
Soll ich euch den Muslim beschreiben?
Er ist derjenige, vor dessen Zunge (Rede) und Hand (Handlungen) die Muslime sicher sind.
Dem Gläubigen ist es untersagt, einen anderen Gläubigen unrecht zu tun, ihn in Stich zu lassen, hinter ihm üble Nachrede zu machen oder in abzuweisen (und ihn dadurch zu Fall zu bringen).
(Al-Kafi, B. 2, S. 235)
Imam Sadiq (a.s) sprach: „Der Gläubige ist der, den alles fürchtet. Dies deshalb, weil er in der Religion Gottes Größe und Gewicht hat. Er aber fürchtet sich vor nichts (außer Gott). Das ist das Kennzeichen eines jeden Gläubigen.“
Lehre mich eine Handlung, durch die mich Gott mag, durch die mich auch die Geschöpfe mögen, durch die Gott mein Vermögen mehrt, mir Gesundheit und ein langes Leben schenkt und mich am Jüngsten Tag an deiner Seite aufstehen lässt.
Der heilige Prophet sagte:
Diese sind sechs Eigenschaften. Um sie zu erreichen benötigst du sechs weitere Eigenschaften:
1. Wenn du möchtest, das Gott dich mag, dann fürchte ihn und sei Gottesfürchtig.
2. Wenn du möchtest, das die Geschöpfe dich mögen, dann sei gut zu ihnen und halte dich von dem, was ihnen gehört fern.
3. Wenn du möchtest, das Gott dein Vermögen mehrt, dann bereinige es (durch das Entrichten der religiösen Abgaben)
4.Wenn du möchtest, das Gott dir Gesundheit schenkt, dann mehre deine milden Gaben (As-Sadaqah)
5. Wenn du möchtest, das Gott dir ein langes leben schenkt, dann pflege die Verwandtschaftsbeziehungen (halte Kontaktzu deinen Angehörigen)
6. Wenn du möchtest, das Gott dich an meiner Seite aufstehen lässt, dann verweile vor Gott, dem Einen, dem Allgegen wärtigen, länger in der Niederwerfung (As-Sadschdah).“
(Safinat-ul-Bihar, B 1, S.599)
Er antwortete:
„Ich gehe in den Morgen hinein während acht Erwartungen an mich gestellt sind:
1. Gott erwartet von mir die Pflichterfüllung
2. Der Prophet erwartet von mir die Einhaltung der Sunnah (seiner Tradition)
3. Meine Familie erwartet von mir Unterhalt
4. Mein Ego (das innere Ich) erwartet von mir die Begierde (den Gelüsten zu folgen)
5. Der Satan erwartetvon mir die Sünde
6. Die beiden Engel (jedem Menschen sind zwei Engel zugeteilt, der eine von ihnen ist beauftragt die guten und der andere, die schlechten Handlungen aufzuzeichnen.) erwarten von mir die rechtschaffene Handlung
7. Der Todesengel erwartet meine Seele
8. Das Grab erwartet mein Leib.
Das alles wird von mir erwartet.“
(Bihar-ul-Anwar, B73, S.15)
(Al-Kafi, B.2, S. 374)
1.Eine Tradition (Sunnah) seines Herrn
2.Eine Tradition seines Propheten
3.Eine Tradition seines Führers (Imams)
Die Sunnah seines Herrn ist es, das Verborgene (Geheime) nicht preiszugeben. Gott spricht (im Koran) Der Bescheid (gemeint ist Gott) weiß über das Verborgene, so gibt er sein Verborgenes niemanden Preis, außer wenn ihm jemand von den Gesandten beliebt.(Al-Schinn,Vers26 und27)
Die Tradition des Propheten ist es, sich den Menschen gegenüber freundlich zu verhalten, denn Gott befahl seinem Propheten , zu den Menschen freundlich zu sein, er sprach: Übe Vergebung, gebiete das Gute und wende dich von den Unwissenden (Toren) ab. (Al-A ´raf, Vers 199)
Die Sunnah des Führers ist es, in Not und Schaden (in Situationen in denen man Notund Schaden erleidet)Geduld zu üben, denn Gottsprach: Die Geduldigen in Notund Schaden.“
(Al-Baqarah, Vers 177)(Uyun-u-Achbar-ir.Ridha, B.1, S.256)
„Vier Eigenschaften zählen zum Benehmen der Propheten (a.s):
1. D ie Wohltat
2. Die Freigebigkeit
3. Die Geduld in Unglücksfällen (in Unheil)
4. Das Eintreten für das Recht des Gläubigen.
(Tuhaf-ul-Uqul, S.375)
Imam Sadiq (a.s) sprach:
„Sechs Dinge kommen dem Gläubigen nach seinem Tode zugute:
1. Ein rechtschaffenes Kind, das Gott um Vergebung für ihn (den Verstorbenen) bittet.
2. Eine Schrift, in der gelesen wird
3. Ein Brunnen, den er grub
4. Ein Baum, den er pflanzte
5. Eine milde Gabe in Form von Wasser, das er zum Fließen brachte
6. Ein guter Brauch (von ihm), den man ihm weiterführt “
(Ghurar-ul-Hikam, S.69, Zitat Nr. 980)
Der Gesandte Gottes (s.a.a.s.) sprach: „Zwischen anderen Versöhnung und Frieden herbeizuführen , ist wertvoller als alles Beten und Fasten des Menschen.“
(Bihar-ul-Anwar, B,68, S.373)
(Al-Kafi, B.2)
(Bihar-ul-Anwar, B.75, S.111)
Imam Ali (a.s) sprach: „Das gute Benehmen beruht in drei Dingen :
1. Verbotenes zu unterlassen
2. Erlaubtes anzustreben
3. Großzügigkeit gegenüber Frau und Kinder (jenen für deren Fürsorge der Mann verantwortlich ist)“
Imam Ali (a.s) sprach: „Der Kern jeder Politik bzw. Leitung ist es, Milde und Freundschaft walten zu lassen.“
(Ghurar-ul-Hikam, S.182)
(Al-Chisaal, B.1, S.29)
Imam Hassan (a.s) sprach: „Verhalte dich den Menschen gegenüber so, wie du möchtest, das sie sich dir gegenüber verhalten.“
(Al-Chisaal, S.317)
Imam Sadiq (a.s) sprach:„Drei Dinge sind es,wenn jemand Gott auch nur mit einem davon begegnet, macht er (Gott) das Paradies für ihn zur Pflicht:
1. Zu geben (zu spenden), auch wenn man zu wenig hat
2. Zu allen Menschen (zur ganzen Welt) freundlich zu sein
3. Sich selbst gegenüber Anstand walten zu lassen.
„Ya Ali, drei Dinge sind gut zu befolgen:
Großzügig zu sein,
gefällig/schön zu sprechen
und gegen Qualen geduldig zu sein.“
O Aba Thar! Der Gläubige sieht seine Sünde wie einen Felsen, der bald auf ihn herunterfallen wird, der Ungläubige aber sieht die Sünde wie eine Fliege die an seine Nase vorbeiflog.
Tahkik Ad-Din fi Sifat al Mu’minin, für Addailami Seit 191. Überprüft: Firma von Ahlul-Bayt(a.s) zur Wiederbelebung der Tradition.
„Die großzügigste Person ist die, die Hilfe an denen anbietet, die es nicht erwarten, dass man ihr hilft.“
Wer die folgenden vier Eigenschaften besitzt, auch wenn er vom Kopf bis zu Fuss sündhaft wäre, würde Allah die Sünden in guten Taten umwandeln: Die Ehrlichkeit, Die Scham, der gute Charakter und die Dankbarkeit.
Bihar-ul-Anwar Teil 71 Seite 332
1. Bösartigkeit und Übellaunigkeit
2. Geiz
3. Eigensinn
4. Unehrlichkeit
5. Eifersucht
6. Unterdrückung
(Combat with the Self, S.177, Hadith number 20706)
Mein Herr hat mich mit 9 Dingen beauftragt:
- In der Öffentlichkeit und im Geheimen treu zu sein
- Bei Zufriedenheit und bei Zorn gerecht zu sein
- Bei Armut und bei Reichtum zu sparen
- Dem, der gegen mich Unrecht begangen hat, zu vergeben
- Dem, der mir nicht gegeben hat, zu geben
- Den Kontakt zu erhalten mit dem, der den Kontakt mit mir gebrochen hat.
- Bei Schweigsamkeit nachdenklich zu sein,
- Beim Sprechen (Allahs) zu gedenken und
- Beim Beobachten einsichtig zu sein.
Jawahir Al-Bihar
(Mishkat ul-Anwar fi Ghurar il-Akhbar, p.684, Hadith number 1622)
- Diejenigen, die Allah anbeten aus Angst. Ihre Verehrung gleicht der von Dienern (Sklaven).
- Diejenigen, die Allah anbeten aus Gründen der Belohnung. Ihre Verehrung gleicht der von Lohnempfängern (Arbeitnehmern).
- Diejenigen, die Allah anbeten aus Dank für seine Wohltaten. Ihre Verehrung gleicht der eines Freien (Ehrenbürgers).“
(Bihar al-Anwar, vol. 70, pg. 196)
Es wird überliefert, dass der Prophet s. sagte: „Ein Gläubiger wird in der Anwesenheit seines gläubigen Bruders ruhig, so wie ein Durstiger, der ruhig wird, wenn er kaltes Wasser trinkt.“
(Tuhaf al-Uqoul, pg. 327, Hadith number 5)
„Der Geist eines weisen Mannes ist die sicherste Verwahrung von Geheimnissen;
Freundlichkeit ist der Schlüssel zur Freundschaft;
Geduld und Nachsicht werden viele Fehler verbergen.“
(Nahjul Balagha, Rede Nr. 5)
Der Heilige Prophet a.s sagte: „Das Erste, was am Tage des Jüngsten Gerichts zählen wird, ist das gute Benehmen.“
(Mishkat-ul-Anwar fi Ghurar il-Akhbar, pg. 142, Hadith number 255)
(Fascinating Discourses of Fourteen Infallibles, pg. 73, Hadith number 19)
(Wasa’il-ush-Shi’ah, vol. 7, pg. 60)
„Vier (Gewohnheiten) sind von den (versteckten) Schätzen der Rechtschaffenheit.
Zu schweigen über seine:
- Bedürfnisse
- Wohltätigkeit/Barmherzigkeit
- Erkrankung
- Elend/Leid
(Al-Amali, Kapitel 1, Hadith-Nr. 4)
(The Islamic Family Structure, pg. 152)
(The Islamic Family Structure, pg. 112)
(Odattol Daee, pg. 321, Hadith number 613)
(Mishkat ul-Anwar fi Ghurar il Akhbar, pg. 604, Hadith number 1437)
„Wo seid ihr, ihr guten Menschen; wo seid ihr rechtschaffenen Menschen? Wo seid ihr, ihr lebhaften und großzügigen Menschen? Wo sind jene von euch, die den Betrug in ihrem Beruf vermeiden und rein bleiben in ihrem Verhalten? Sind sie nicht alle von dieser schändlichen, vergänglichen und beschwerlichen Welt geschieden?“ (Nahj-ul-Balagha, Predigt 128, S. 271)
Imam Ali a.s sprach: „Der Wert eines Menschen liegt in der Vollbringung guter Taten.“
„Zwei Eigenschaften sind unübertroffen: Die Glaubensüberzeugung über Allah und der Nutzen für die Geschwister.“
Tuhaf-ul-Uqul, S. 489
„Es gehört nicht zum guten Benehmen, Freude zu zeigen bei dem Trauernden.“
Bihar-ul-Anwar, Band 78, S. 374
„Derjenige, der einen lobt, der es nicht verdient hat, stellt sich in die Position des Beschuldigten.“
Bihar-ul-Anwar, Band 78, S. 378
„Es genügt für dich an gutem Benehmen, dass du unterlässt, was du bei anderen (auch) nicht magst.“
Bihar-ul-Anwar, Band 78, S. 377
Imam Hassan Askari a.s sprach:
„Derjenige, dessen Attribut Ehrfurcht, dessen Natur Großzügigkeit und dessen Eigenschaft Langmut ist, hat viele Freunde.“
Imam Hassan Askari a.s sprach:
„Hüte dich vor Verbreitung (deiner Berühmheit) und dem Streben nach Anführerschaft, denn diese führen zum Verenden.“
Bihar-ul-Anwar, Band 78, S. 371
Der Prophet Muhammad s. sprach:
„Der Fromme besitzt zehn Eigenschaften:
Er liebt um Allahs Willen, und er hasst um Allahs Willen.
Er befreundet sich um Allahs Willen, und er trennt sich um Allahs Willen (von falschen Freunden).
Er zürnt um Allahs Willen, und er ist um Allahs Willen zufrieden.
Er arbeitet für Allah, er wünscht um Allahs Willen.
Er ist vor Allah demütig in Ehrfurcht, in Angst (vor seiner Strafe), rein, aufrichtig, schamhaft, wachsam,
und er tut um Allahs Willen Gutes.“
„Mein Herr (Allah) hat mir neun (Dinge) aufgetragen: Aufrichtigkeit im Geheimen und öffentlich, Gerechtigkeit in Zufriedenheit und Zorn, Maßhalten in Armut wie in Reichtum, dass ich dem verzeihe, der mir Unrecht getan hat, dem gebe, der mir vorenthalten hat, mit dem Verbindung halte, der mit mir gebrochen hat, dass ich im Schweigen nachdenke, im Sprechen (Allahs) gedenke, und dass ich Lehren ziehe aus dem, was ich sehe.“
Tuhaf-ul-Uqul, S. 36
Imam Sadiq(as) sagte:
Diejenigen, die über Wissen verfügen, sind vertrauenswürdig.
Die frommen Menschen sind jene, die die Religion streng bewachen und diejenigen, die nach religiösen Urteil handeln, sind die Meister der Religion.
„Ein Gläubiger wird nicht zwei Mal aus der selben Höhle gestochen.“ (sinngemäß: …fällt nicht zweimal in die selbe Grube)
Musnad von Ahmad ibn Hanbal, Teil 2, S. 115
(Mishkat ul-Anwar fi Ghurar il Akhbar, S. 294, Hadith number 579)
„Oh Ali, wer nicht drei (Dinge) besitzt, der kann keine (gute) Tat zustande bringen:
Schamhaftigkeit, die einen am Ungehorsam gegenüber Allah, dem Mächtigen und Erhabenen, hindert.
Wissen, das die Unwissenheit des Toren abhält und
Verstand, mit dem er mit den Menschen (gut) auskommt.“
Tuhaf-ul-Uqul, S. 7
(Combat with the Self, S. 182, Hadith-Nummer 20724)
(Bihar-ul-Anwar, vol. 77, p. 20)
„Mein Sohn, lerne vier Dinge von mir, und durch diese wirst du weitere vier Dinge erlernen. Wenn du dir diese merkst, werden deine Handlungen keine Schäden mit sich führen:
- Der größte Reichtum ist das Wissen/die Weisheit.
- Die größte Armut ist Dummheit.
- Die schlechteste Ungeselligkeit ist die der Eitelkeit und Selbstverherrlichung.
- Und der beste Adel im Abstieg selbst liegt in der Höflichkeit und in derVervollkommnung des Verhaltens.
Die nächsten vier Dinge, mein Sohn, sind:
- Befreunde dich nicht mit einem Narren an, denn wenn er dir Gutes tun will, schadet er dir.
- Ärgere nicht deinen Freund, denn er wird nicht da sein in Zeiten deiner Not.
- Sei nicht freundlich zu einem bösartigen und gefährlichen Menschen, denn er wird dich und deine Freundschaft zum billigsten Preis verkaufen.
- Und befreunde dich nicht mit einem Lügner an, denn er ist wie eine Fata Morgana; dies führt dazu, dass du denkst, entfernte Dinge wären nah, und nahe Dinge fern.“
Es wird überliefert, dass Imam as-Sadiq a.s sprach: „Seid die Einladenden und Aufrufer nach Wohltätigkeit ohne die Verwendung eurer Zungen, sodass sie eure Bemühungen und Anstrengungen, eure Aufrichtigkeit und eure Frömmigkeit sehen können.“
Der, der mit dem Bösen nichts zu tun haben will, wird Würde erlangen.
Der, der mit Hochmut nichts zu tun haben will, wird Adel erlangen.
Der, der mit Geiz nichts zu tun haben will, wird Ehre erlangen.“
(Tuhaf al-Uqoul , S. 375, Hadithnummer 5)
aus: Usul al- Kafi, Band 2, Abschnitt: Brüderschaft der Gläubigen, S. 166
(Al-Hakim)
in der Woche der Erforschung der religiösen Angelegenheiten widmet und über seine Religion nachfragt.“
(Bihar ul Anwar, B.1, S. 176)
Der Gesandte Allah’s s. sprach: „Die Grundlage der Demut ist das Grüßen von jedem, den du siehst, den Gruß zu erwidern, in den niederen Rängen in einer Versammlung zu sitzen und nicht Gefallen daran zu finden, wenn Menschen dich bewundern.“
(Nahj-ul-Fasahah)
(JAMEH UL-AKHBAR, P 125)
(FIQH-UR-REZA (A.S.). P 338)
„Wissen hat sie zur Wirklichkeit der Einsicht geleitet, und sie sind in Kontakt mit dem Geist der Gewissheit. Sie finden das leicht, was von denen als rauh angesehen wird, die in Bequemlichkeit und Luxus leben. Sie sind vertraut mit dem, was den Unwissenden erschreckt. Sie begleiten die Menschen mit ihrem Körper, aber ihre Seelen sind in den höchsten Reichen angesiedelt.“
(Nahj-ul-Balagha, Nr. 147)
Imam Musa Al-Kazim (as.) sagte: „Heiterkeit und Gutmütigkeit befreien von Hass und Boshaftigkeit.“
(Nahjul-Balagha, Ansprache 184)
Es wird überliefert, dass Imam Hussein a.s sagte: „Vermeide es, etwas zu tun, das dich dazu verpflichtet, dich dafür zu entschuldigen. Wahre Gläubige tun niemals etwas, für das sie sich entschuldigen müssen. Falsche Gläubige fahren im Gegensatz dazu weiter fort, Falsches zu tun, und entschuldigen sich daraufhin.“
(al-Kafi, Buch 5, Kapitel 11)
(aI-Kafi, Bd.. 2, S. 235)
(Bihar al-Anwar, Bd. 72, S. 119)