Imam Chomeini (q.s)
Imam Chomeini (q.s)

Imam Chomeini (q.s)


Imam Khomeini (r.) sagte: „Der Weg nach Jerusalem führt durch Karbala“


Imam Khomeini (r.) sagte: „Die Muslime streiten sich wie sie ihre Hände im Gebet halten sollen, während der Feind sich ständig darum bemüht diese Hände abzuhacken.“

 


Imam Khomeini (r.) sagte: „Sie nennen uns eine Gemeinschaft der Tränen, doch mit diesen Tränen haben wir ein Imperium gestürzt.“

 


Imam Khomeini (r.) sagte: „All unser Unglück/Leid erwächst aus der Schwäche unseres Glaubens und
dem schwankelnden Charakter unserer Überzeugung.“

 


Imam Khomeini (r.) sagte: „Das Bemühen (Jihad) dieser Männer (im Libanon) wird ein Beweis gegen diese Ummah und die Gelehrten sein.“

 


Imam Khomeini (r.) sagte: „Wenn das U.S. Regime uns lobt, dann müssen wir schauen, was wir falsch gemacht haben.“

 


Imam Khomeini (r.) sagte: Wie bedauerlich und tragisch, dass den Muslimen zwar etwas gegeben ist, das seinesgleichen in der Welt nicht hat, sie aber nicht vermochten, diese Kostbarkeit, nach der das reine, freiheitliche Urwesen eines jeden Menschen strebt, vorzustellen und zu publizieren…, dass sie sich selbst dieses Wertes in ihrer Hand nicht bewusst und über ihn nicht zur Genüge informiert sind, dass sie ihn bisweilen sogar fliehen.

 


Imam Khomeini (r.) sagte: In diesem Zeitabschnitt, in dem wir uns nun befinden, steht der Islam der gesamten Welt des Gottleugnens und -trotzens gegenüber…, der Islam, nicht ihr und ich. Ihr und ich stehen hier nicht zur Debatte.

 


Imam Khomeini (r.) sagte: Macht alle Welt mit dem leuchtenden Wesen des Islam bekannt. Wenn der Islam in seiner strahlenden Schönheit – d.h. jener Islam, zu dem Koran und Sunna einladen – hinter der Maske, die ihm seine Gegner und abgeirrten Freunde vorhalten, hervorzukommen und sein wahres, leuchtendes Wesen zu offenbaren vermag, so wird er die gesamte Menschheit für sich gewinnen.

 


Imam Khomeini (r.) sagte: Das ganze Universum ist eine „Audienz bei Gott“. Verstoßt in Seiner Anwesenheit nicht gegen ihn. Geratet in Seiner Gegenwart vergänglicher, nichtiger Dinge wegen nicht in Konflikt miteinander. Schafft und arbeitet Gottes wegen! Gottes wegen strebt vorwärts.

 


Imam Khomeini (r.) sagte: Das, was uns Schweres erträglich macht, ist zu wissen, dass alle Menschen, wir alle, diese Welt verlassen und zu Gott zurückkehren werden. Was wäre da besser, als uns auf dem Wege Gottes einzusetzen und aufzuopfern.

 


Imam Khomeini (r.) sagte: Denkt daran, dass ihr Beschützer des Islam seid, nicht euerselbst.

 

 

 


Imam Khomeini (r.) sagte: Bemüht euch den geliebten Islam denen, die nach euch kommen, in ansprechender Weise, d.h. also so, wie er ist, zu übergeben. Verzerrt ihn nicht, damit es nicht heißt: „Seht nur, das ist also der Islam!“ – Der Islam ist Licht und leuchtend.


Imam Khomeini (a.) sagte: „Wenn eure Taten ohne die göttliche Quelle sind und wenn ihr die Islamische Einheit übertretet, dann werdet ihr gewiss erniedrigt.“


Imam Khomeini (r.) sagte: „Tötet uns und unser Volk wird noch wachsamer sein.“

 


Imam Khomeini (r.) sagte: „Ich habe schon mehrfach wiederholt, dass im Islam, solche Dinge wie Rasse, Nationalität, Herkunft und Sprache, keine Hauptdebatten sind. Muslime, seien es Schiiten oder Sunniten, sind Brüder, daher sind sie ebenbürtig und genießen die gleichen Rechte und Privilegien.“

 


Imam Khomeini (r.) sagte: „Wir müssen alle verstehen, dass die „Einheit des Wortes“ das Geheimnis des Sieges ist, so seht zu, dass ihr dieses Geheimnis nicht verliert.“

 


Imam Khomeini (q.) sagte: „Im Westen ist die Religion nur ein Teil des Lebens. Im Islam ist das Leben nur ein Teil der Religion“

 


Imam Khomeini (q.) sagte: „Wie tragisch ist es, dass die Muslime eine einzigartige Kostbarkeit haben und es ihnen nicht nur nicht gelungen ist, diesen wertvollen Edelstein anderen Menschen die aufgrund ihrer menschlichen Natur danach streben, zu präsentieren, sondern die Besitzer selbst sind sich dessen nicht bewusst, ignorieren ihn und wenden sich manchmal sogar davon ab.“

 


Imam Khomeini (q.) sagte: „Wir haben keine Angst vor dem Märtyrertod; tötet uns. Es ist der Beweis eurer Niederlage.“

 


Imam Khomeini (r.) sagte: „Heute ist das Zanken (unter den Muslimen), Selbstmord; Heute ist das Disputieren, Selbstmord.“

 


Imam Khomeini (r.) sagte: „Es ist eine Schande für ein muslimisches Land, wenn sie ein Band zum U.S. Regime ausstreckt und es nach Brot bittet.“

 


Imam Khomeini (r.) sagte: „Den Stift, den du in der Hand hältst, sowie deine Zunge, sind in der Präsenz Gottes.“

 


Imam Khomeini (r.) sagte: „In dieser Welt, wenn Stifte für Allah und Seine „Menschen“ arbeiten, werden die Maschinenpistolen abziehen, und wenn sie (Stifte) nicht für Allah arbeiten, dann werden daraus Maschinenpistolen.

 


Imam Khomeini (r.) sagte: „Männer der Stifte und des Wortes, sollten versuchen die Menschen zur Einheit zu rufen.“

 


Imam Khomeini (qs.) sagt: „Ein Amt gibt dem Menschen keine Würde und geistige Stellung, im Gegenteil, die geistige Würde gibt dem Menschen die Würde zum Regieren und zur Ausübung eines gesellschaftlichen Amtes.

 


Imam Khomeini (qs.) spricht über einige Muslime: „Anstatt sich mit ihren muslimischen Brüdern zu verständigen, die Gesetze und Vorschriften des Islams zu verbreiten, Mittel und Wege zur Überwindung der gemeinsamen Leiden und Schwierigkeiten der Muslime zu finden, stiften sie Zwietracht.“

 


Imam Khomeini (qs.) sagt: „Die Weisen in der Welt legen einen Grundstein, damit ein anderer nach zweihundert Jahren ein Gebäude darauf errichtet.“

 


Imam Khomeini (qs.) erzählt eine Geschichte:
Ein Kalif sagte einem alten Mann, der einen Walnuss-Sprössling einpflanzte:
„Alter Mann! Der Sprössling, den du einpflanzt, wird nach fünfzig Jahren, besser gesagt, nach deinem Tod Frucht tragen. Warum tust du das?“
Der alte Mann antwortete:
„Andere pflanzten, wir genossen, wir pflanzen, damit andere genießen.“

 


Imam Khomeini (ra) sagte:
„Die Einheit ist eine allen Muslimen auferlegte Pflicht.

 


Imam Khomeini (ra) sagte (sinngemäß):
„Die gut überlegten und konstruktiven Predigte (bzw. Reden) sind nützlich und rufen Allahs Zufriedenheit hervor, (aber nur) solange sie in einer ruhigen und nicht gespannten Atmosphäre gehalten werden und sowohl zur Einheit und zum gegenseitigem Verständnis als auch zur Abschaffung des auf gegenseitige Unterschiede und Krampfhaftigkeit basierten Umgangs aufrufen.

 


Imam Khomeini (qs.) sagt: „Große Männer mit weitem geistigem Horizont geben die Hoffnung nie auf.“

 


Imam Khomeini (r.a) sagte:

Der „rote Tod“ ist weitaus besser als ein „schwarzes Leben“!!

 


Imam Khomeini (r.a) sagte:

„Bevor unser „Tatenbuch“ Allah und Imam Mahdi a.f vorgelegt werden, sollten wir in es hineinschauen und es überprüfen.“

 


Imam Khomeini (qs.) sagt: „Die islamische Gesellschaft hat heute einen Punkt erreicht, an dem die Pseudofrommen die Ausbreitung des Einflusses des Islams und der Muslime behindern. Im Namen des Islams fügen sie dem Islam Schaden zu.

 


Imam Khomeini sagte:
„Für euch junge Muslime ist es wichtig, dass ihr euch um die islamischen Wahrheiten bemüht, sie kennenlernt und ergründet. Dass ihr die Ansichten des Islam im Zusammenhang mit Politik, Wirtschaft, Gesellschaft etc. erfahrt, bedenkt und niemals über jene Hervorragenheiten, die den Islam über andere Lehren hinausheben, gleichgültig hinwegseht.“

 


Imam Khomeini sagte:
„Wilayat Faqih ist ein Geschenk des Segensreichen und Erhabenen Gottes an die Menschen.

 


Imam Khomeini sagte:
„Der beste Artikel in unserer Verfassung ist der im Zusammenhang mit Wilayat Faqih.“

 


Imam Khomeini sagte:
„Der „Wali Amr“ ist jemand, der den Weg zu Gott weist.

 


„“Führender und Führung sind in den himmlischen Religionen nicht etwas, das von vornherein Wert und Würdigkeit besäße und den, der damit beauftragt ist, zu Selbstdünkel [Selbstherrlichkeit] und Hochmut verleiten dürfte. Gott möge davor bewahren.“

 


„Das Wilayat Faqih stellt sich der Diktatur in den Weg. Wäre Wilayat Faqih nicht gegeben, würde die Diktatur das Zepter führen.“

 


Imam Khomeini (qs.) sagt: „Gute Menschen verbessern die Gesellschaft. Durch Zusammensein mit solchen Menschen reinigt man sich.

 


Imam Khomeini (r.) sagte: „Ich sage euch fürchtet Niemanden außer Allah und fleht Niemanden um Hilfe außer Allah, der Segensreiche und Höchste.“

 


Imam Khomeini (r.) sagte: „Die Muslime müssen daran denken, die Führer einige Jahrzehnte zu kontrollieren, korrigieren und zu trainieren. Sie müssen Ermahnungen und Warnungen verwenden, um sie von ihren teuren Schlaf zu wecken, der sie tötet und die Interessen der Islamischen Nation. Sie dürfen nicht unachtsam sein gegenüber der Gefahr der Heuchler und jene die für die arroganten Mächte dieser Welt arbeiten. Sie sollten nicht die Hände in den Schoß legen und zuschauen, wie der Islam zerstört wird und die Einnahme ihrer Hauptstadt, Interessen und islamischen Frauen.“

Referenz: Sahifah Noor, T.20, S.114 (1987)

 


Imam Khomeini (r.) sagte: „Wir fürchten uns nicht vor Sanktionen, Wir fürchten uns auch nicht vor einer militärischen Invasion, wovor wir uns fürchten ist die Invasion der westlichen Unmoral.

 


Imam Khomeini (q) sagte sinngemäß: „Wenn man einem Gelehrten sagt, er solle sich aus der Politik heraushalten, ist es so, als würde man ihn auffordern, den Islam zu verlassen!“

 


Imam Khomeini (q.) sagte: „Um Problemen vorzubeugen und die Kontrolle nicht aus der Hand zu verlieren, ist es Aufgabe der Bevölkerung und der Regierung der Islamischen Republik, in keiner Epoche zuzulassen, dass korrupte Elemente mit abwegigen Ideologien oder Hinneigung zum Westen oder Osten sich in die Ausbildungsstätten und die Universitäten und andere Zentren der Erziehung und Lehre einschleusen.“

 


imam Khomeini (q.) sagte: “Alle sollen wissen, dass die Freiheit in westlicher Form, welche die jungen Leute, Mädchen und Jungen verderben, aus der Sicht des Islams und aus der Sicht der Vernunft zu verurteilen is“

 

 


 

Imam Khomeini (q.) sagte: „Wenn eines Tages diese Brüderlichkeit aufgrund des Glaubens dank des Einsatzes der Regierungen und Völker und mit der Zustimmung Gottes des Erhabenen Wirklichkeit findet, werdet ihr sehen, dass die Muslime die größte Macht auf der Welt bilden.“


Imam Khomeini (q.) sagte: „Alle sollen darum bemüht sein zu verhindern, dass – Gott verhüte es – ein Gesetz vom Islam abweicht . Alle müssen dem Islam und den himmlischen Geboten treu bleiben, damit das Wohl der hiesigen und der jenseitigen Welt eintritt.“

 


Imam Khomeini (q.) sagte: Jemand der die göttlichen Taten tut, an die er überhaupt nicht glaubt (also nicht für Allah und nur um den anderen Leuten zuzeigen,) er ist ein Heuchler, er tut etwas an dem er selber nicht glaubt, er ist ein Heuchler und er wird ewig in der Hölle bleiben.

 


Imam Khomeini (qs.) sagt: „Die Welt gleicht einer Schule und die Propheten sind ihre Lehrer“

 


Imam Chomeini (qs.) sagt: „Je größer der Rang des Wissens ist, desto mehr wächst das Gefühl der Geringfügigkeit alles anderen, was außer ihm, dem Allherrlichsten und Allerhöchsten, ist.“

 


Imam Chomeini (qs.) sagt: „Ein Aufstand für Gott aber kennt keine Niederlage.“


Quelle:
Aus „Aufstand zu Aschura“

 


Imam Chomeini (qs.) sagt: „Das Leben des Herrn der Märtyrer, das des Imams der Zeit (a.) sowie das Leben aller Propheten, die auf Erden waren -von Adam bis Muhammad- galt dem Bestreben, Unrecht und Tyrannei die Stirn zu bieten und die Herrschaft göttlicher Gerechtigkeit unter den Menschen Fuß fassen zu lassen.“

Quelle:
Aus „Aufstand zu Aschura“

 


Imam Chomeini (qs) sagt: „Der geehrte Fürst der Märtyrer (a.) hat alle gelehrt, was angesichts Gewalt und Tyrannei zu tun und wie skrupellosen und ruchlosen Machtgewaltigen und Regimen zu begegnen ist.“


Quelle:
Aufstand zu Aschura

 


Imam Chomeini (qs) sagt: „Wer Gottes wegen etwas tut, braucht eine Niederlage nicht zu befürchten.“

Quelle:
Aufstand zu Aschura

 


Imam Chomeini (qs) sagt: „Die Quantität ist es nicht, die einer Sache Gelingen schenkt, sondern die Qualität.“

Quelle:
Aufstand zu Aschura

 


Imam Chomeini (qs) sagt: „Das Recht trägt den Sieg davon, es obsiegt.“

Quelle:
Aufstand zu Aschura
 

 


Imam Chomeini (qs) sagt: „Haltet Aschura lebendig, denn dadurch, dass Aschura lebendig bleibt, wird euer Land vor Schaden bewahrt.“

Quelle:
Aufstand zu Aschura
 

 


Imam Chomeini (qs) sagt: „Diese Solidarität der Bevölkerung im Hinblick auf das Kerbela-Geschehen ist weltweit das größte Politikum und das größte verbindende Element, das die Herzen vereint.“

Quelle:
Aufstand zu Aschura
 

 


Imam Chomeini (qs) sagt: „Haltet die Trauerversammlungen in Gedenken an die Reinen Imame a.s aufrecht. Sie gehören zu unserem religiösen Brauchtum, sind politischen Inhalts und dürfen nicht in Vergessenheit geraten.“

 


Imam Chomeini (qs) sagt: „Die Redner haben dafür zu sorgen, dass das Martyrium Imam Husains a.s in lebendiger Erinnerung bleibt.“

Quelle:
Aufstand zu Aschura

 


Imam Chomeini (qs) sagt: „Der Gleichklang innerhalb unserer Bevölkerung hat uns Stärke und Bestand gegeben.“

Quelle:
Aufstand zu Aschura

 


Imam Chomeini (qs) sagt: „Die Redner auf den Kanzeln [minbar] -Gott schenke ihnen Erfolg- haben sich zu bemühen, in der Bevölkerung Aufmerksamkeit und Interesse für islamische Themen und Belange zu vertiefen. Für politisch-islamische und sozial-islamische Themen.“

Quelle:
Aufstand zu Aschura

 


Imam Chomeini (qs) sagt: „Haltet das Kerbela-Geschehen und den gesegneten Namen des Fürsten der Märtyrer a.s lebendig. Indem sie lebendig bleiben, bleibt der Islam lebendig.“

Quelle:
Aufstand zu Aschura
 

 


Imam Chomeini (qs) sagt: „Dieses einheitliche Denken und Wollen, das unserem Siege zugrunde liegt, wurde durch die Trauerversammlungen und publizistischen Veranstaltungen zur Aufklärung über den Islam und dessen Verbreitung möglich.“

Quelle:
Aufstand zu Aschura

 


Imam Chomeini (qs) sagt: „Muharram ist jener Monat, in dem sich die Gerechtigkeit gegen die Tyrannei und das Wahre gegen das Unwahre erhoben und in dem bewiesen wurde, dass -die gesamte Geschichte hindurch- stets das Recht das Unrecht besiegte.“

Quelle:
Aufstand zu Aschura
 

 


Imam Chomeini (qs) sagt: „Die islamische Revolution Irans ist die Resonanz Aschuras und jener großartigen göttlichen Revolution.“

Quelle:
Aufstand zu Aschura

 


Imam Chomeini (qs) sagt: „Indem immer wieder an die tragischen Geschehnisse, die die Ahl-ul-Bait #as# zu durchstehen hatten, erinnert wurde, vermochte diese Lehre fortzubestehen.“

Quelle:
Aufstand zu Aschura

 


Imam Chomeini (qs) sagt: „Die Trauergesänge [rawdahs] sind es, die die Gebetsnische [mihrab] und die Kanzel [minbar] bewahrte.“

Quelle:
Aufstand zu Aschura
 

 


Imam Khomeini (q.) über Ayatollah Behesheti (q.): „Du bist die Ummah unserer Ummah.“

 


Imam Khomeini: Der Tag Ghadir kam, damit offenkundig werde, dass Politik alle angeht.


Imam Khomeini: Die Schreibfeder ist eine Art „Waffe“. Sie muss daher in der Hand redlicher Personen liegen.

 


Imam Khomeini: Wird die Geistlichkeit zu Boden gezwungen, wird der Islam zu Boden gezwungen.


 


Imam Khomeini: Es ist Sache der Jugend, sich um die Unterstützung der Geistlichkeit und Gelehrten zu bemühen. 

 


Imam Khomeini: Von Qum aus wurde und wird Glaubenswissen in alle Teile dieses Erdenrundes getragen.

 




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