Tawhid – Einheit

Imam Muhammad al-Baqir (as) sagte:

„Heiden und Götzenanbeter zeigten für gewöhnlich ihre Götzen in dem sie überzeugende Pronomen benutzten und sagten:

„O Muhammad, dies sind unsere Götter die gesehen werden können. Nun du, beschreibe deinen Gott sodass wir Ihn sehen und verstehen können.“ Allah offenbarte den Vers:
„Sprich: Er, Allah ist der Eine“, und dass „h“ im Wort „huwa“  bezieht sich auf die Bestätigung  der Angelegenheit und nimmt sie in Betracht.
Und „w“ ist ein Pronomen in der dritten Person welches sich auf die Bedeutung bezieht, dass  es verborgen ist vor der Sehkraft der Augen und dass es außerhalb der Begrenzung der Sinnesberührung.“

Quelle: – Ayatullah Sayyed Kamal Faghih Imani, in seinem Tafsir: „Das Licht des Quran“, Band 20, Seite 294

– Biharul Anwar, Band 3, Seite 221 Hadith 12


Ahmad b. al-Hasan al-Qatan überliefert uns von, `Abdul Rahman b. Muhammad al-Husayni der uns von, Abu Ja`far Ahmad b. `Isa b. Abi Maryam al-`Ijliy überliefert, der von Muhammad b. Ahmad b. `Abdullah b. Ziyad al-`Urzmi überliefert, der von `Ali b. Hatim al-Munqiriy überliefert, der von Ibrahim al-Karkhi, überliefert, welcher sagte:

„Ich fragte (Imam) Ja’far b. Muhammad, Friede sei mit beiden, über die Tafel und den Stift.“

Er (as) sagte: „Sie sind zwei Engel.“

Quelle: Ma’ani al-Akhbar, Kapitel 20, Hadith 1


 

Mein Vater, möge Allah ihm gnädig sein, überliefert uns von, Sa`d b. `Abdullah dass, Qasim b. Muhammad überliefert, dass Sulayman b. Dawud al-Munqiriy überliefert, dass Hafas b. Ghiyath, sagte:

„Ich fragte Aba `Abdillah (Imam Ja’afar al-Sadiq) (as) über die Aussage Allah’s, des Mächtigen und Erhabenen:
„Sein Stuhl umfasst die Himmel und die Erde“ (2:255)“

Er (as) antwortete: „(Es ist) Sein Wissen.“

Quelle: Ma’ani al-Akhbar, Kapitel 19, Hadithnr. 2


Ahmad b. al-Hasan al-Qataan überliefert uns von, `Abdul Rahman b. Muhammad al-Husayni welcher uns von, Abu Ja`far Ahmad b. `Isa b. Abi Maryam al-`Ijli überliefert, welcher von Muhammad b. Ahmad b. `Abdullah b. Ziyad al-`Urzmi überliefert, welcher von `Ali b. Hatim al-Munqiriy überliefert, dass er sagte, dass Mufaddal b. `Umar, sagte:

Ich fragte Aba `Abdillah (Imam Ja’afar al-Sadiq) (as),
über al-`Arsh (den Thron) und al-Kursi (den Stuhl): „Was sind sie?“

Er (as) antwortete:
„Die eine Bedeutung des Throns ist die Gesamtheit der Schöpfung und der Stuhl ist ihr Gefäß und eine andere Bedeutung des Throns ist das Wissen womit Allah seine Propheten und Gesandten und Autoritäten informiert hat und der Stuhl ist das Wissen, worüber Allah niemanden Seiner Propheten und Gesandten und Autoritäten informiert hat, Friede sei mit Ihnen.“

Quelle: Ma’ani al-Akhbar, Kapitel 19, Hadithnr. 1


Mein Vater – Allah möge ihm gnädig sein – sagte: Sa`d b. `Abdullah überliefert uns, dass Ahmad b. Muhammad b. Khalid uns überliefert, dass Muhammad b. `Isa, es von einer Person hörte dass, Abi Ja`far (Imam Muhammad al-Baqir) (as) gefragt wurde:

„Ist es zulässig zu sagen: Allah ist ein „Ding“?“

„Er (as) antwortete: Ja. Es (so zu sagen) entfernt zwei Einschränkungen von Ihm: Die Einschränkung verweigert zu werden in der Existenz und die Einschränkung mit der Schöpfung verglichen zu werden.“

Quelle: Ma’ani al-Akhbar, Kapitel 8, Hadithnr. 2


Mein Vater – Möge Allah ihm gnädig sein – überliefert uns, dass Sa`d b. `Abdullah uns überliefert und sagte, dass Ahmad b. Muhammad b. `Isa uns überliefert dass, Muhammad b. Isma`il b. Bazee‘, von Mansoor b. Younus, von einen Freund von Abi Hamzah überliefert, dass Abi Hamzah sagte:

„Ich sprach mit Abi Ja’afar (Imam Muhammad al-Baqir) (as) bezüglich der Aussage Allah’s des Höchsten: „Alle Dinge
sind vergänglich, bis auf Sein Angesicht.“ (28:88)“
Er (as) sagte: „Alle Dinge werden vergehen und was bleiben wird ist Sein Angesicht. In der Tat Allah, der Mächtige und Erhabene, ist weitaus größer als das Attribuiert werden ein Angesicht zu haben, aber die Bedeutung hierfür ist, dass alles vergehen wird außer Seine Religion und die Unterstützung welche von Ihm versprochen wurde.“

Quelle: Ma’ani al-Akhbar, Kapitel 13, Hadithnr.1


Imam Amir al-Mu’mineen Ali (sa) sprach:

„Eine Nacht vor der Schlacht von Badr, sah ich Khidr in meinem Traum. Ich bat ihn mir etwas beizubringen womit ich die Feinde besiegen kann. Er antwortete mir: „Sag: „ya hu ya man la huwa illa hu““. Am nächsten Morgen berichtete ich Allahs Gesandten was passiert war und er sagte: „O Ali, dir wurde der größte Name Allahs beigebracht.“ Danach sagte ich diesen Satz mehrmals in der Schlacht von Badr.“ 

Quelle:
– Ayatullah Sayyed Kamal Faghih Imani, in seinem Tafsir: „Das Licht des Quran“, Band 20, Seite 294
– Ibid. Seite 222


Eine Überlieferung von Imam Muhammad al-Baqir (FsmI) besagt:

„Ahad und Wahid haben beide ein Konzept, mit nichts vergleichbarem oder ähnlichem zu Ihm und Monotheismus ist das Bekenntnis zu Seinem Einssein.“

Quellen:
– Ayatullah Sayyed Kamal Faghih Imani (ha), in seinem Tafsir: „Das Licht des Quran“, Band 20, Seite 296
– Biharul Anwar, Band 3, Seite 222


Imam Hussein ibn Ali (FsmI) verkündete in einer Überlieferung fünf Bedeutungen von „Samad“:

„1. Samad ist ein Herr dessen Herrschaft den allerhöchsten Punkt oder Grad erreicht hat.
2. Samad ist eine Essenz und ein Dasein das fortbesteht für immer  bzw. ewigwährend.
3. Samad ist die Existenz welche keine Leere im Inneren hat.
4. Samad ist derjenige welcher keine Nahrung zu sich nimmt, kein Essen oder Trinken.
5. Samad ist derjenige welcher nicht schläft.“

Quellen:
– „Das Licht des heiligen Quran“, Band 20, Seite 297 von Ayatullah Sayyed Kamal Faghih Imani
– Biharul Anwar, Band 3, Seite 222


Eine Überlieferung von Imam Ali ibn al-Hussein (FsmI) besagt:

„Samad ist jemand welcher keinen Teilhaber hat und es ist nicht beschwerlich für Ihn Dinge zu beschützen und nichts ist vor Ihm verborgen.“

Quelle:
– „Das Licht des heiligen Quran“, Band 20, Seite 297 von Ayatullah Sayyed Kamal Faghih Imani


Muhammad ibn Isma’il überliefert von al-Fadl ibn Shadhan, der von Safwan ibn Yahya überliefert, der von Mansur ibn Hazim überliefert, dass er zu Abu ‚Abdillah (as) sagte:

„Wahrlich Allah, glorreich ist Seine Herrlichkeit, ist prächtiger und mächtiger und erhabener, als dass Er durch Seine Schöpfung erkannt werden könnte. Eher werden Seine Sklaven durch Ihn erkannt.

So sagte er (Abu ‚Abdillah): Möge Allah dir gnädig sein.“

Quelle: al-Kafi, Band 1, Hadith 225


 

 

Imam ‚Ali (sa) sprach:

„Wer ihn beschreibt, der hat ihn bereits begrenzt, wer Ihn begrenzt hat Ihn bereits gezählt, wer Ihn gezählt hat, hat seine Ewigkeit für ungültig erklärt, und wer sagt, wie Er ist, trachtet nach einer Beschreibung von Ihm. Wer sagt, wo Er ist, hat Ihn an einen Ort angebunden. Er ist der Allwissende, selbst wenn es nichts zu wissen gibt, der Herr, selbst wenn es niemanden zu beherrschen gibt, und der Mächtige, selbst wenn es nicht gibt, das es zu unterwerfen gibt.“

Quelle: Nahj-ul-Balagha, 152. Predigt


 

Muhammad ibn Yahya überliefert von Sa’d ibn `Abdillah, der von Muhammad ibn `Isa überliefert, der von Ayyub ibn Nuh überliefert.

Er schrieb zu Abu’l Hassan (a) und fragte ihn, ob Allah (Jazawajal)  die Dinge kannte bevor Er sie erschuf und Ihnen das Dasein gab, oder ob Er sie nicht kannte, bis sie erschaffen wurden und ihre Schöpfung und Entstehung bewilligte. Wusste was Er erschuf während der Erschaffung und dem was Er das Dasein gab während der Entstehung?

So antwortete er (Abu’l Hassan) in seiner Handschrift:

Allahs Wissen der Dinge entfaltet sich nicht bevor Er ein Ding erschafft und es ist dasselbe wie Sein Wissen über die Dinge nach dem sie erschaffen wurden.

Quelle:  al-Kafi, Band 1, Kapitel über die Eigenschaften der Essenz, Hadith 289


 

Muhammad ibn Yahya überliefert von Ahmad ibn Muhammad, der von al-Hasan ibn Mahbub überliefert, der von Abu Hamza überliefert.

Er sagte: „Nafi‘ ibn al-Azraq fragte Abu Ja’far:

„Informiere mich über Allah. Wann kam Er in das Dasein?“

So sagte er (Abu Ja’far):

„Berichte mir wann Er nicht existierte, sodass ich dich darüber informieren kann wann Er in das Dasein kam. Ruhm sei auf Ihm, welcher permanent und anhaltend existiert. Derjenige, der Unaufhörlich von Allen Angeflehte, welcher weder bei sich eine weibliche Gefährtin noch ein Kind besaß.“

Quelle: al-Kafi, Band 1, Hadith 232


 

`Ali ibn Ibrahim überliefert von Muhammad ibn `Isa ibn `Ubayd, der von Hamad überliefert, der von Hareez überliefert, der von Muhammad ibn Muslim überliefert, der von Abu Ja’far überliefert.

Er sagte bezüglich der Beschreibung von dem Ewigen:
„Wahrlich, Er ist Eins, Ewig-Angefleht von Allen, und Allein, mit dieser Bedeutung und nicht wie die vielen widersprechenden Bedeutungen.“

Er (Muhammad ibn Muslim) sagte:

„Möge ich dir geopfert werden, eine Gruppe von den Leuten des Iraks behauptet, dass Er mit etwas anderem hört, als dem womit Er sieht, und dass Er mit etwas anderem sieht als mit dem, womit Er hört.“

So sagte Abu Ja’far:

„ Sie haben gelogen, sind abgewichen und machten Ihn ähnlich mit der Schöpfung. Und Allah ist über dem. Er ist hörend und sehend, er hört mit dem womit Er sieht und sieht womit Er hört.“

Er (Muhammad ibn Muslim) sagte:

„Sie behaupten, dass Er sieht sowie sie denken dass Er sieht.“

So sagte Abu Ja’far:

„Allah ist über dem. Sie beabsichtigen für Ihn dasselbe wie dem was sie auf die Schöpfung anwenden, und Allah ist nicht so.“

Quelle: al-Kafi, Band 1, Hadith 292


Kitab al-Hidaya, von Sheikh Sadoq (ra), „Kapitel über den Glauben, Kapitel 1 – Tawhid“:

Es wird überliefert, dass Imam Jaafar as-Sadiq (sa) sagte:

„Jemand der Allah ta `ala unterstellt, von irgendwas oder in irgendwas oder auf irgendwas zu sein, begeht Shirk.“ Dann sagte Er (as): „Jemand der Allah dem Allmächtigen unterstellt, von irgendwo (her) zu sein, hat Ihn zu etwas entstandenen gemacht. Jemand der Ihm unterstellt, dass Er in irgendwas ist, hat Ihm unterstellt dass Er eingeschränkt sei. Jemand der Ihm unterstellt, dass Er auf irgendwas ist, hat Ihn zu etwas getragenen gemacht.“

 


 

Shuray ibn Hani berichtet von seinem Vater:

„Am Tage der Kamelschlacht, stand ein Beduine vor dem Befehlshaber der Gläubigen und fragte: „Oh Befehlshaber der Gläubigen! Sagst du das Allah Eins ist?“

Die Leute attackierten ihn indem sie sagten: „O Beduine! Siehst du nicht den Rang der Seele des Befehlshaber der Gläubigen?“

Also sagte der Befehlshaber der Gläubigen: „Lasst ihn in Ruhe. Wahrlich, was dieser Beduine anstrebt zu erfahren ist, was wir versuchen durch den Kampf gegen diese Menschen zu etablieren.“ 

Dann sagte der Befehlshaber der Gläubigen: „Oh Beduine! Die Aussage, dass Allah Eins ist, ist von vier Arten: Zwei Arten können nicht auf Allah angewandt werden, dem Mächtigen und Hohen, während die anderen zwei Arten auf Ihn angewandt werden können. Was die zwei Arten von Aussagen angehen, die nicht auf Ihn angewandt werden können, die erste ist, dass Allah Eins im zahlenmäßigen Sinn ist. Solch eine Aussage kann nicht auf Allah angewandt werden, denn Allah als der Eine hat keinen Zweiten und Er ist kein Thema welches mathematisch berechnet werden kann. Siehst du nicht, dass jener welcher behauptet, dass Allah der Dritte von Dreien ist, nicht an Ihn geglaubt hat?
Die zweite Aussage welche nicht auf Allah angewandt werden kann, ist die Behauptung dass Er eins mit der Menschheit ist. Seit Er die Spezies von den Gattungen abgeleitet hat, kann Er nicht durch den Anthropomorphismus (Tashbih) beschrieben werden. Unser Herr ist Höher und Erhabener als dies. Was die zwei Aussagen die auf Allah angewandt werden können angehen, die erste ist, dass Er der Eine ist der nichts ähnelt. Dies ist eine angemessene Beschreibung unseres Herren. Die zweite Aussage welche auf Allah angewandt werden kann ist, dass Er der Mächtige und Hohe allein ist, in dem Sinne das Er unteilbar ist in der Existenz (Wujud), im Intellekt (`Aql) und in den Gedanken (Wahm). Dies ist eine weitere ehrwürdige Beschreibung unseres Herren, dem Mächtigen und Hohen.“

Quelle:
– Ayatullah Vahid Khorasani, Prinzipien des Glaubens – Usul ad-Deen, Kapitel Göttliche Einheit, Seite 25
– Sheikh Saduq, Kitab at-Tawhid, Kapitel 3, Seite 83, Hadith Nr.3


Abdullah Bin Sinan berichtete, dass Imam Ja’far As-Sadiq (a.) sagte:
„Gott verfügt über keine Schicksalsänderung in einer Sache außer, dass sie in Seinem Allwissen liegt, bevor sie überhaupt in die Existenz kommt.”

[Usul-ul-Kafi, Band 1 Seite 148 Hadith 9]


„Am Tage der Kamelschlacht, stand ein Beduine vor dem Befehlshaber der Gläubigen und fragte: „Oh Befehlshaber der Gläubigen! Sagst du das Allah Eins ist?“
Die Leute attackierten ihn indem sie sagten: „O Beduine! Siehst du nicht den Rang der Seele des Befehlshaber der Gläubigen?“
Also sagte der Befehlshaber der Gläubigen: „Lasst ihn in Ruhe. Wahrlich, was dieser Beduine anstrebt zu erfahren ist, was wir versuchen durch den Kampf gegen diese Menschen zu etablieren.“ 
Dann sagte der Befehlshaber der Gläubigen: „Oh Beduine! Die Aussage, dass Allah Eins ist, ist von vier Arten: Zwei Arten können nicht auf Allah angewandt werden, dem Mächtigen und Hohen, während die anderen zwei Arten auf Ihn angewandt werden können. Was die zwei Arten von Aussagen angehen, die nicht auf Ihn angewandt werden können, die erste ist, dass Allah Eins im zahlenmäßigen Sinn ist. Solch eine Aussage kann nicht auf Allah angewandt werden, denn Allah als der Eine hat keinen Zweiten und Er ist kein Thema welches mathematisch berechnet werden kann. Siehst du nicht, dass jener welcher behauptet, dass Allah der Dritte von Dreien ist, nicht an Ihn geglaubt hat?
Die zweite Aussage welche nicht auf Allah angewandt werden kann, ist die Behauptung dass Er eins mit der Menschheit ist. Seit Er die Spezies von den Gattungen abgeleitet hat, kann Er nicht durch den Anthropomorphismus (Tashbih) beschrieben werden. Unser Herr ist Höher und Erhabener als dies. Was die zwei Aussagen die auf Allah angewandt werden können angehen, die erste ist, dass Er der Eine ist der nichts ähnelt. Dies ist eine angemessene Beschreibung unseres Herren. Die zweite Aussage welche auf Allah angewandt werden kann ist, dass Er der Mächtige und Hohe allein ist, in dem Sinne das Er unteilbar ist in der Existenz (Wujud), im Intellekt (`Aql) und in den Gedanken (Wahm). Dies ist eine weitere ehrwürdige Beschreibung unseres Herren, dem Mächtigen und Hohen.“

Quelle: Sheikh Saduq, Kitab at-Tawhid, Kapitel 3, Seite 83, Hadith Nr.3


Der Befehlshaber der Gläubigen (FsmI) sagte:

Der beste Gottesdienst ist die Erkenntnis Allahs. Und der Ursprung der Erkenntnis Allahs ist das Bekennen Seiner Einheit. Und die Regel der Einheit Allahs ist die Ablehnung der Beschreibungen in Bezug auf Ihn, da ein jeder Verstand bezeugt, dass jede Beschreibung und jedes Beschriebene erschaffen worden ist.1 Und die Bekenntnis von jedem der Erschaffen ist, dass er einen Schöpfer hat, der nicht per Beschreibung beschrieben ist. Und die Bekenntnis jeder Beschreibung und jedem Beschriebenen ist per Verbundenheit, und die Bekenntnis der Verbundenheit ist per Geschehnis.“ 

Kitab al-Tawhid, Sheikh Saduq (ra), Seite 32-33, Hadith Nr. 2


 

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